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Samstag, 20. Oktober 2012

Netnography - The Movie


EXMARaLDA



EXMARaLDA (Extensible Markup Language for Discourse Annotation)  ist ein System von Konzepten, Datenformaten und Werkzeugen für die computergestützte Transkription und Annotation gesprochener Sprache, sowie für das Erstellen und Auswerten von Korpora gesprochener Sprache.  Seit Juli 2011 wird die Entwicklung im Hamburger Zentrum für Sprachkorpora, seit November 2011 in Zusammenarbeit mit dem Archiv für Gesprochenes Deutsch am IDS Mannheim, betrieben. Alle Komponenten des EXMARaLDA-Systems sind frei verfügbar.

Hier ist eine
Demo von EXMARaLDA

Sehen Sie sich die Möglichkeiten von EXMARaLDA an (besonders die Transkription und Visualisierung und verfassen Sie anschließend ein kurzes Memo dazu.

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Transkribier-Software:





Freitag, 19. Oktober 2012

Online-Umfragen

I. Sehen Sie sich die unten angeführten Umfrage-Tools an.  Sehen Sie sich wenigstens zwei (oder mehrere) der angegebenen Umfrage-Tools an. Manchmal gibt es auch Demo-Fragebögen.

1. Voycer
2. Survey Monkey
3. Q-Set
4. Grafstat
5. Lime Survey
6. lama Poll

Erstellen Sie entweder

a)  Eine kurze Umfrage mit Voycer, Survey Monkey oder Q-Set (maximal 10 Fragen), wobei Sie dazu vorher auf lamapoll  unbedingt den Leitfaden für Online-Umfragen, Punkt V, 1, 2, 3, 4 a, 4 b, 5 und 6 durchlesen sollten. Die Umfragen sind kostenlos, man muss sich dazu aber registrieren.

Oder:

b) Schreiben Sie ein Memo,  in dem Sie die Features der Umfrage-Tools vergleichen und überlegen, welches Sie am ehesten verwenden würden. Anschließend fassen Sie den Leitfaden für Online-Umfragen auf lamapoll, Punkt V, 1, 2, 3, 4 a, 4 b, 5 und 6 zusammen.

II. Informieren Sie sich hier über Tools zum Aufnehmen von Skype-Kommunikationen: Skype: Audio- und Videoaufnahmen

Erstellen Sie routinemäßig von allem, das Sie hier kennenenlernen ein kleines Memo mit einer Kurzbeschreibung.









Mittwoch, 17. Oktober 2012

Samstag, 13. Oktober 2012

Forschungsberichte zur Diskussion in der Vorlesung

Sie können unter folgenden Forschungsberichten auswählen:

1. Maggie Griffith, Zizi Papacharissi: Looking for you: An analysis of video blogs
2. Rosland K. Baker, Katherine M. White: In their own words: Why teenagers don't use social network sites
3. Miyuki Hashimoto: Gender, Sexualität und Identität in der Otaku-Kultur am Beispiel der österreichischen Yaoi-Fans
4. Roy Krovel: New Media and identity among fans of a Norwegian football club
5. Jill Avery:  Defending the markers of masculinity: Consumer resistance to brand gender-bending
6. Abbe E. Forman, Rebecca Kern, Gisela Gil-Egui: Death and mourning as sources of community participation in online social networks: R.I.P.- pages in facebook
7. Linda K. Kaye, Jo Bryce: Putting the "Fun Factor" into Gaming. The influence of social contexts on experiences of playing video games.
8. Lotte Nordhus: Die Schweizer Minarett-Initiative im Spiegel von Facebook - eine Analyse der Diskussionen vor der Abstimmung 2009
9. Cavalli, N., Costa, E.I., Ferri, P.M., Mangiatordi, A., Micheli, M., Pozzali, A., et al.:Facebook influence on university students
10. Sabina Misoch: Bildkommunikation selbstverletzenden Verhaltens (SVV) im virtuellen Raum: eine exemplarische Analyse des präsentierten Bildmaterials auf Youtube, Sozial Network Sites und privaten Homepages
11. Monika Taddicken, Kerstin Bund: Ich kommentiere, also bin ich. Community Research am  Beispiel des Diskussionsforums der ZEIT online.
Dieser Artikel ist dem Band 8 der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung von Martin Welkter, Carsten Wünsch (Hrsg.):  "Die Online-Inhaltsanalyse". Forschungsobjekt Internet - entnommen und nur in der Vorlesung erhältlich.
12. Dorette Wesemann, Martin Grunwald: Inhaltsanalyse von Online-Diskussionsforen für Betroffene von Essstörungen.
Dieser Artikel ist dem Band 8 der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung von Martin Welkter, Carsten Wünsch (Hrsg.):  "Die Online-Inhaltsanalyse". Forschungsobjekt Internet -  entnommen und nur in der Vorlesung erhältlich.
13. James R. Baker, Susan M. Moore: An opportunistic validation of studies on the psychosocial benefits of blogs